Das Beerdigungsinstitut Apfelbacher, Bohn und Fehr hat zum 1. September 2020 erstmalig in seiner Firmengeschichte vier Stellen für Auszubildende besetzt. Drei neue Nachwuchskräfte starteten am Hauptsitz in Bad Kissingen ins Berufsleben. Als der damit größte Ausbildungsbetrieb der Region im Bestattungswesen nimmt das Landkreisunternehmen auch hier wieder einmal eine Vorreiterrolle ein. Der Spezialist im Bereich der Bestattungen bietet den Fachkräften von Morgen eine abwechslungsreiche Ausbildung mit spannender Projektarbeit.
In vielen Branchen herrscht deutschlandweit seit Jahren ein Fachkräftemangel - gerade das Handwerk klagt hier. Die Corona-Krise erschwert die Situation zusätzlich: Geschlossene Schulen und abgesagte Messen beeinträchtigen den Kontakt zwischen Azubis und Ausbildungsbetrieben deutlich. Das Team von Apfelbacher, Bohn und Fehr setzt dabei auf unternehmerischen Weitblick. „Wir sind zuversichtlich, dass wir die schwierige Corona-Zeit überstehen werden. Deshalb investieren wir weiterhin in qualifizierte und engagierte Mitarbeiter“, sagt Rüdiger Fehr, Geschäftsführer und Ausbildungsleiter.
Intensive Betreuung und gute Vorbereitung
So vielfältig die Ausbildungsmöglichkeiten, so abwechslungsreich sind auch die Tätigkeiten beim Marktführer. Die Azubis arbeiten gemeinsam im weitreichenden Aufgabenfeld eines Bestatters. Nach gründlicher Einarbeitung übernehmen sie auch die Verantwortung bei allen Arten der Bestattungen.
Bei der Ausbildung des Nachwuchses achtet Apfelbacher, Bohn und Fehr vor allem auf Qualität. Ziel des Unternehmens ist es, die Auszubildenden langfristig als Fachkräfte im Unternehmen zu halten. Die Ausbildungsinhalte können durch die fünf anerkannten und geprüften Ausbilder in umfassender Form vermittelt werden. Diese bieten den Lehrlingen während ihrer Ausbildung neben Werksunterricht und Prüfungsvorbereitung auch eine intensive Betreuung inklusive Mentoring an.